Lächelnde Frau mittleren Alters im Freien – Symbol für Selbstbewusstsein, Wohlbefinden und natürliche Ausstrahlung in den Wechseljahren.

Kollagen in den Wechseljahren: Was Frauen nach der Menopause wissen sollten

Veränderungen im Körper verstehen – Kollagen nicht unterschätzen

Mit dem Eintritt in die Wechseljahre verändert sich im Körper einer Frau vieles – eine der wichtigsten Veränderungen betrifft den Hormonspiegel, insbesondere den Rückgang von Östrogen. Dieser natürliche Prozess kann sich unter anderem auf Hautbild, Gelenkempfinden, Knochensubstanz und das allgemeine Wohlbefinden auswirken.

Ein oft übersehener, aber bedeutender Bestandteil dieser Veränderung ist das Kollagen – ein Strukturprotein, das für die Festigkeit und Flexibilität von Haut, Bindegewebe und Knochen sorgt.


Warum Kollagen in dieser Lebensphase an Bedeutung gewinnt

Der natürliche Kollagenabbau beginnt bereits ab dem 25. Lebensjahr, beschleunigt sich jedoch deutlich nach der Menopause. Studien zeigen, dass Frauen in den ersten fünf Jahren nach der Menopause bis zu 30 % ihres Hautkollagens verlieren können. Dies betrifft nicht nur die Hautelastizität, sondern auch das Bindegewebe, die Knochendichte sowie Haare und Nägel.

Ein Grund dafür ist die enge Verbindung zwischen Östrogen und Kollagensynthese: Wenn der Hormonspiegel sinkt, kann der Körper weniger neues Kollagen bilden. Dies kann sich in Form von nachlassender Spannkraft der Haut, veränderter Gelenkbeweglichkeit oder verzögerter Regeneration bemerkbar machen.


Die Rolle von Kollagen für Haut, Gelenke und Knochen

  • Kollagenfasern bilden das Grundgerüst für glatte Haut und elastisches Bindegewebe

  • Eine ausreichende Versorgung unterstützt die natürliche Struktur von Gelenken und Knochen

  • Ein Mangel an Kollagen kann mit einer geringeren Knochenstabilität in Zusammenhang stehen

  • Auch Nägel und Haare können mit steigendem Alter an Widerstandskraft verlieren

Studien untersuchen den Zusammenhang zwischen der Einnahme von Kollagenpeptiden und Parametern wie Hautdichte, Hautfeuchtigkeit, sowie der körperlichen Belastbarkeit – insbesondere bei Frauen nach der Menopause.


Kollagen gezielt ergänzen – worauf du achten solltest

Für eine bessere Aufnahme im Körper empfiehlt sich hydrolysiertes Kollagen, das bereits in kleinere Bausteine (Peptide) aufgespalten ist. Besonders marines Kollagen aus Fisch gilt als gut verträglich und hoch bioverfügbar.

Ballstad Marine Collagen enthält hochwertiges Typ-I-Kollagen, das sich durch seine Reinheit, Geschmacksneutralität und Vielseitigkeit im Alltag auszeichnet – ideal für Kaffee, Smoothies oder einfach ein Glas Wasser.


Natürlich durch die Wechseljahre – bewusst unterstützen

Die Menopause ist keine Schwäche, sondern ein natürlicher Abschnitt im Leben jeder Frau. Es geht nicht darum, jünger zu wirken – sondern sich stark, ausgeglichen und wohl im eigenen Körper zu fühlen.

Mit einer gezielten Ergänzung wie Ballstad Marine Collagen lässt sich die tägliche Ernährung sinnvoll erweitern – als Beitrag zur Erhaltung von Hautstruktur, Beweglichkeit und Wohlbefinden.

Denn sich selbst etwas Gutes zu tun, ist in jedem Alter richtig – und wichtig.


Quellen

  1. Proksch et al. (2014): Oral supplementation of collagen peptides improves skin elasticity in women – Skin Pharmacology and Physiology

  2. Zague et al. (2018): Collagen peptides and the potential benefits for skin and connective tissue

  3. EFSA Journal: Assessment of collagen hydrolysate and claims related to bone and skin

  4. Regulation (EC) No 1924/2006: Health Claims on Foods

  5. BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung): Hinweise zu Kollagen in Nahrungsergänzungsmitteln

Rechtlicher Hinweis / Disclaimer

Diese Blog-Inhalte wurden in Abstimmung mit juristischen Fachleuten erstellt und berücksichtigen alle einschlägigen europäischen und deutschen Vorschriften für Nahrungsergänzungsmittel.

Wichtige Rechtsgrundlagen sind insbesondere:

  • EU-Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel (Health-Claims-Verordnung)
  • Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB), insbesondere §§ 11–12 (Verbot irreführender Angaben und gesundheitsbezogener Werbung)
  • Lebensmittelinformationsverordnung (EU) Nr. 1169/2011 (LMIV) – Vorgaben für Verbraucherinformationen und Kennzeichnung
  • Nahrungsergänzungsmittel-Verordnung (NemV)

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  • Nährstoffe wie Omega-3 oder Kollagen werden ausschließlich beschreibend und ohne therapeutische Aussage erwähnt.
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