Gruppe junger Erwachsener sitzt entspannt auf dem Boden vor einer Betonwand und lacht gemeinsam – Symbol für Freundschaft und Unbeschwertheit.

Ab dem 25. Lebensjahr: Wie sich die körpereigene Kollagenproduktion verändert

Es beginnt früher, als viele denken

Mit Anfang zwanzig denkt kaum jemand an das Älterwerden. Doch rund um das 25. Lebensjahr verlangsamt sich die natürliche Kollagenproduktion des Körpers allmählich. Dieser Prozess ist zu Beginn kaum spürbar, setzt aber den Startpunkt für Veränderungen, die sich mit den Jahren zeigen können – sowohl innerlich als auch äußerlich.

Kollagen wirkt wie ein stabiles Gerüst für unseren Körper: Es sorgt für Spannkraft der Haut, unterstützt die Beweglichkeit von Gelenken und trägt zur Festigkeit von Knochen und Muskeln bei. Mit der Zeit kann die abnehmende Produktion spürbare Effekte haben – etwa eine nachlassende Hautelastizität, veränderte Gelenkbelastbarkeit oder eine längere Erholungsphase nach dem Sport.


Was im Körper tatsächlich passiert

Ab dem 25. Lebensjahr sinkt die körpereigene Kollagenproduktion schätzungsweise um etwa 1 % pro Jahr. Dieser Rückgang macht sich nicht sofort bemerkbar, kann aber langfristig Auswirkungen haben:

  • Haut: Weniger Elastizität und Festigkeit

  • Gelenke & Bindegewebe: Geringere Belastbarkeit und Flexibilität

  • Nägel & Haare: Veränderungen in Struktur und Widerstandskraft

Da Kollagen nahezu überall im Körper vorkommt – von Haut und Knochen bis zu Sehnen, Bändern und der Darmschleimhaut – betrifft dieser Prozess viele Bereiche.


Wie sich die natürliche Kollagenbildung unterstützen lässt

Auch wenn sich der biologische Prozess nicht vollständig aufhalten lässt, können bewusste Lebensgewohnheiten den körpereigenen Aufbau unterstützen:

  • Ausgewogene Ernährung mit ausreichend Eiweiß, Vitamin C und Zink

  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr

  • Regelmäßiger Schlaf und Bewegung

  • Schutz vor übermäßiger Sonneneinstrahlung

Ergänzend greifen viele Menschen zu hochwertigen Kollagenpeptiden, die durch Hydrolyse besonders gut aufgenommen werden können.

Marines Kollagen – wie das von Ballstad – ist aufgrund seiner feinen Peptidstruktur bekannt für seine hohe Bioverfügbarkeit und lässt sich geschmacksneutral in Smoothies, Wasser oder Kaffee integrieren.


Warum ein früher Start sinnvoll sein kann

Auch wenn sich erste Veränderungen oft erst Jahre später zeigen, kann es hilfreich sein, den Körper schon frühzeitig zu unterstützen. Wer bereits in den Zwanzigern oder Dreißigern auf eine kollagenfreundliche Lebensweise achtet, legt eine gute Basis für Haut, Bindegewebe und Gelenke im weiteren Lebensverlauf.

Alterungsprozesse geschehen nicht von heute auf morgen – sie entwickeln sich langsam und schrittweise. Das bietet die Chance, den Körper rechtzeitig und natürlich zu begleiten.


Quellen

  1. Shuster S. et al. (1975): Aging of human collagen: changes in the content of various collagen types in skin – British Journal of Dermatology

  2. EFSA Journal: Collagen hydrolysate and assessment of health claims

  3. BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung): Hinweise zu Kollagen in Nahrungsergänzungsmitteln

  4. Regulation (EC) No 1924/2006: Health Claims on Foods

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  • EU-Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel (Health-Claims-Verordnung)
  • Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB), insbesondere §§ 11–12 (Verbot irreführender Angaben und gesundheitsbezogener Werbung)
  • Lebensmittelinformationsverordnung (EU) Nr. 1169/2011 (LMIV) – Vorgaben für Verbraucherinformationen und Kennzeichnung
  • Nahrungsergänzungsmittel-Verordnung (NemV)

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